Dieser Artikel stammt aus AUTOhebdo Nr. 1035 vom 22. Mai 1996.
Olivier Panis ist es nicht Schumacher, aber sie haben eine gemeinsame Angewohnheit. Vielleicht ein Reflex. Bevor sie die Arme aus dem Cockpit strecken und dem Publikum zuwinken oder einfach nur ihre Freude zeigen, geben sie sich gegenseitig ein paar kräftige Schläge auf den Helm! Nur um sich gegenseitig aufzuwecken, aus einem möglicherweise trügerischen Traum zu erwachen. Aber nein, Olivier war definitiv in der Realität. Er hatte tatsächlich gerade diese Grenze überschritten
Dieser Artikel ist nur für Abonnenten.
Sie haben noch 95 % zu entdecken.
Bereits Abonnent?
Anmelden
- Bis zu -50 % Ersparnis!
- Unbegrenzte Premium-Artikel
- Das digitale Magazin jeden Montag ab 20 Uhr
- Zugriff auf alle Ausgaben seit 2012 über die AUTOhebdo-App
Auch zu lesen
Alain Féguenne (Luxemburg)
19 um 05:2025 Uhr
Ein verrücktes Rennen, wie so oft in Monaco, mit vielen Erinnerungen. Glückwunsch nochmal an Panis und Ligier. Vielleicht gibt es dieses Wochenende wieder ein verrücktes Rennen mit zwei obligatorischen Stopps, was für GP eine sehr gute Lösung ist. Wir werden sehen... 😎🍾