Auch wenn die letzte Runde in Baku seine Titelchancen beeinträchtigt hat, gehört Luke Browning zweifellos zu den vielversprechendsten Profilen im Starterfeld. Formule 2 im Jahr 2025. Der Brite, derzeit Dritter in der Meisterschaft hinter Jak Crawford und Leonardo Fornaroli, bereitet sich darauf vor, das zweite Mal in Formule 1 der Saison, dem dritten seiner jungen Karriere. Der Hitech-Fahrer war bereits zu Beginn der Saison bei seinem großen Debüt in Bahrain im FP1 dabei und bereitet sich darauf vor, dies beim Großen Preis von Mexiko am Freitag, den 24. Oktober, erneut zu tun. Er übernahm auch das Steuer des Williams von 2024 in EL1 auf der Seite von Abu Dhabi, anlässlich des letzten Grand Prix der vergangenen Saison.
Er übernimmt das Steuer des Auto Nummer 55 und ersetzt Carlos Sainz anlässlich dieser ersten Testsession. Während Victor Martins seinerseits das Steuer des Williams übernommen hatteAlexander Albon Zum ersten Mal in seiner Karriere setzt das Grove-Team in Barcelona sein Nachwuchsfahrerprogramm fort und wird nun dreimal antreten, wobei es einen seiner Rookies in einem freien Training einsetzen wird.
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Browning und Williams' Vertrauen
Wie Victor Martins hat auch Luke Browning in diesem Jahr im Rahmen des TPC (Test Previous Car) mehrere Tests mit dem Williams-Modelljahr 2023 absolviert, sodass das Team an seinem nächsten Einsitzer arbeiten konnte. Darüber hinaus verzeichnet der Brite, der besonders konstant fährt und sich im Regen sehr wohl fühlt, in seinem ersten vollen Jahr in der Formel 2 beachtliche Erfolge. Er konnte sich von seinem französischen Kollegen absetzen und hat bereits neun Podiumsplätze errungen, insbesondere mit dem Sieg bei seinem ersten Rennen in dieser Kategorie im vergangenen September in Monza.
„Ich bin äußerst dankbar, dass ich erneut die Chance habe, bei einem freien Training mit Williams mitzufahren und den FW47 zum zweiten Mal zu erleben. freut sich der Betroffene. Ich habe mich intensiv auf dieses Training vorbereitet, um diese unglaubliche Gelegenheit optimal zu nutzen und dem Team bei der Planung des kommenden Rennwochenendes zu helfen. Ich freue mich darauf, wieder am Steuer eines F1-Autos zu sitzen und bin allen Mitarbeitern der Driver Academy und von Williams für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung äußerst dankbar.“
Sven Smeets, Ausbildungsleiter bei Grove, zeigte sich seinerseits zufrieden mit seinem jungen Fahrer. „Luke hat bisher eine hervorragende Saison in der Formel 2 hingelegt und sein Tempo auf verschiedenen Strecken und unter unterschiedlichen Rennbedingungen stets unter Beweis gestellt. bestätigt der BelgierEr unterstützt das Team weiterhin durch seine Arbeit am Simulator und das TPC-Programm, wodurch er sich gut auf sein bevorstehendes freies Training vorbereiten konnte. Wir freuen uns darauf, ihn in Mexiko auf der Strecke zu sehen, während er als Fahrer der Williams Racing Academy weitere Erfahrungen sammelt.“
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