Auf dem Programm dieser ersten Schleife: drei Sonderprüfungen, darunter eine völlig neue, der Col de la Luère.
Obwohl er zugab, dass sein Auto „schwer zu fahren“ sei, fuhr Yoann Bonato (C3 Rally2-Trajectus Motorsport) die beste Zeit. Der Citroën-Fahrer nutzte seinen Vorsprung, um die Kontrolle über das Rallye trotz der Angriffe von Eric Camilli (i20 N Rally2-2C Compétition) in SS2 und Réhane Gany (C3 Rally2-Sarrazin Motorsport-Iron Lynx) in der letzten Sonderprüfung des Morgens.

Réhane Gany-Franck Le Floch ©Foto Bastien Roux/DPPI
Gany nutzte sogar seinen Kratzer in SS3, um den zweiten Platz vor dem Fahrer des Hyundai. Weniger als 3 Sekunden trennen das Spitzentrio nach über 45 Kilometern Zeitfahren. Die zweite Runde des Tages hält zweifellos einige Überraschungen bereit.

Eric Camilli-Thibault aus Den Haag ©Foto Grégory Lenormand/DPPI
Anthony Fotia (C2 Rally3-PH Sport von Minerva Oil) ist mit einem Rally2-Rennen zurück und bestätigte seine Höchstgeschwindigkeit, verpasste aber knapp das vorläufige Podium. Er führt eine Verfolgergruppe bestehend aus Hugo Margaillan (i20 N Rally2-CHL Sport Auto), Raphaël Astier (A110 GT-P-CHL Sport Auto) und Pablo Sarrazin (C3 Rally2-Sarrazin Motorsport-Iron Lynx) an. Der Kampf wird heftig!
Im Zweiradantrieb hat Raphaël Astier einen Vorsprung von mehr als 10 Sekunden vor Ludovic Godard (A110 GT-P-PH Sport von Minerva Oil) und Quentin Gilbert (A110 GT-P-Gilbert Compétition), der in dieser Saison zum ersten Mal bei CFR antritt.

Vorläufige Klassifizierung nach SS 3
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