Rhône-Charbonnières: Bonato bleibt stark

Wie heute Morgen legte Yoann Bonato eine Scratch-Zeit vor, während Réhane Gany und Pablo Sarrazin die Gelegenheit ebenfalls nutzten, um zu glänzen. Der fünffache französische Meister beendete diesen ersten Tag mit einem Vorsprung von mehr als 8 Sekunden auf seine Verfolger.

veröffentlicht 25/04/2025 à 18:00

Emmanuel Naud

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Rhône-Charbonnières: Bonato bleibt stark

Yoann Bonato-Benjamin Boulloud ©Foto Bastien Roux-DPPI

Jeder erwartete eine Rallye umstritten! Es ist. Vier von ihnen haben heute Abend bereits mindestens eine Scratch-Zeit aufgestellt: Yoann Bonato (C3 Rally2-Trajectus Motorsport), Réhane Gany (C3 Rally2-Sarrazin Motorsport-Iron Lynx), Eric Camilli (i20 N Rally2-2C Compétition) und Pablo Sarrazin (C3 Rally2-Sarrazin Motorsport-Iron Lynx).

Dank seiner Erfahrung konnte Bonato zum richtigen Zeitpunkt angreifen und gleichzeitig Ganys schlechtes Tempo bei SS5 und Camillis Probleme mit dem Hinterachsdifferential ausnutzen.

Kurz vor der Bewältigung der längsten Etappe der Rallye (112,8 km in 6 Sonderprüfungen) kann das Duo Yoann Bonato-Benjamin Boulloud einen Vorsprung von 8,7 Sekunden auf seinen Hauptverfolger ausnutzen.

Réhane Gany, der wie Bonato auch zwei Bestzeiten erzielt hat, hat sich gut an die „neueste Generation“ des C3 Rally2 gewöhnt. Dem 23-jährigen Fahrer gelang es, in einem engen Kampf mit Eric Camilli den zweiten Platz zurückzuerobern. Gany ist der Führende der Michelin Rally2 Trophy.

Rehane Gany-Franck Le Floch ©Bastien Roux/DPPI

Eric Camilli, der zu Beginn der Rallye vorne lag, verlor aufgrund seines mechanischen Problems einige Sekunden. Doch der Nizzaer ist ehrlich: „Das Differenzial erklärt nicht alles.“ Mit zwei über 20 Kilometer langen Sonderprüfungen auf dem Programm weiß Camilli, dass er die verlorene Zeit wieder aufholen kann.

Eric Camilli-Thibault aus Den Haag ©Grégory Lenormand/DPPI

Pablo Sarrazin war von seinem Reifenschaden auf der SS3 noch etwas geplagt und legte auf der letzten Runde des Tages ein starkes Tempo vor. Er liegt nun auf dem vierten Platz vor Anthony Fotia (C3 Rally2-PH Sport by Minerva Oil) und Hugo Margaillan (i20 N Rally2-CHL Sport Auto).

Godard nutzt es aus

Raphaël Astier (A110 GT-P-CHL Sport Auto) und Ludovic Godard (A110 GT-P-PH Sport von Minerva Oil) nutzten die Probleme mit dem Kugelgelenk von Cédric Robert (Team Bonneton HDG) am Hinterrad seines A110 GT-P, um die Kontrolle über den 2WD zu übernehmen.
Leider hatte Astier mechanische Probleme und musste auf der SS5 aufgeben. Godard übernahm die Führung und behielt sie bis zum Ende des Tages. Er liegt vor Quentin Gilbert (A110 GT-P-Gilbert Compétition) und Anthony Cosson (Porsche 992 Rally GT), der sein neues Gefährt im Wettbewerb entdeckt.
Cédric Robert, der im 8-RM-Ranking den 2. Platz belegt, muss hart arbeiten, um viele Punkte zu erzielen.

Ludovic Godard-Matthieu Bôle-Richard ©Bastien Roux/DPPI

Es ist noch nichts entschieden!

Auf der Seite der Clio Trophy France kehrt Julien Deslauriers (Clio Rally5) als Führender mit nur 2,4 Sekunden Vorsprung auf Yoan Corberand (Clio Rally5) in den Parc Fermé zurück. Anthony Diel (Clio Rally5), Valentin Ascenzi (Clio Rally5) und Tom Vauclare (Clio Rally5) haben im Kampf um das Podium oder sogar mehr noch ein Wörtchen mitzureden.
In der Trophäe Alpine Elf Rallye, Pierre Roché (A110 GT-P-Team FJ) führt logischerweise die Führung an, aber Grégory Fontalba (A110 Rally) hält den Druck aufrecht. Fabrice Bect (A110 Rally-Team FJ) ist auf dem dritten Platz isolierter.

Pierre Roché-Martine Roché ©Bastien Roux/DPPI

Morgen früh starten die ersten Teilnehmer um 7:8 Uhr in die SS15.

 

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