Links mit der Nummer 6 an der Tür seines Hauses HyundaiEric Camilli (i20 N Rally2-Team Bonneton HDG-2C Compétition) dominierte zweifellos die erste Etappe. Der Fahrer aus Nizza war seit der WP 1 mit einer sehr schnellen Zeit führend und fuhr den ganzen Tag im gleichen Tempo weiter.
Camilli sitzt am Steuer seines i20 souverän und liegt am Ende des ersten Tages mehr als 36 Sekunden vor seinen Verfolgern. Die für morgen geplanten sechs Wertungsprüfungen kann er gelassen angehen. „Wir haben angegriffen, Camilli gratulierte sich selbst. Es fühlt sich an wie 2018–2019, als ich viel gefahren bin. Ich fange an, Rallyes gut kennenzulernen und es fühlt sich gut an. Ich merke es nicht wirklich! Ich liebe das Auto, ich hatte eine Menge Spaß hinter dem Lenkrad. »

Yoann Bonato/Benjamin Boulloud – Foto Bastien Roux / DPPI
Überrascht vom Grip zu Beginn Rallye, Yoann Bonato (C3 Rally2-Trajectus Motorsport) rückte auf den zweiten Platz vor: „Wir sind zufrieden mit dem, was wir getan haben. Sie waren vorne sehr schnell! » Anerkannt als aktueller Spitzenreiter der französischen Meisterschaft.

Anthony Fotia/William Hanocq – Foto Bastien Roux / DPPI
Wenn der zweite Platz eine gute Bilanz ist, muss Bonato dennoch vor den Fahrern von PH Sport by Minerva Oi auf der Hut sein. Anthony Fotia (C3 Rally2) und Léo Rossel (C3 Rally2) liefern sich ein intensives Duell um den dritten Platz auf dem Podium. Vorteil für Fotia, der 8,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen liegt. „Wir sitzen im richtigen Auto, bemerkte Fotia. Wir haben immer noch einige Pop-off-Probleme, aber ich denke, dass wir dadurch nicht allzu viel Zeit verschwendet haben. »
Alpine Seelen
Hugo Margaillan (i20 N Rally2-CHL Sport Auto) und Jean-Baptistte Franceschi (Fiesta Rally2-Sarrazin Motorsport-Iron Lynx) schließen am Ende dieses ersten Tages die Top 5 ab. Beide Fahrer konnten einen Vorsprung herausfahren und sind bereit, jede noch so kleine Chance zu nutzen, um in der Rangliste aufzusteigen.
Das war die große Neuigkeit dieser Rallye: das Debüt desAlpine A110 Rally GT+ mit Raphaël Astier (CHL Sport Auto) am Steuer. Der Start verlief vielversprechend mit einem Kratzer in der WP 2. Leider musste Astier in der folgenden WP aufgeben.

Cédric Robert/Mathieu Duval – Foto Bastien Roux / DPPI
Bei den Zweiradfahrern war Cédric Robert (A110 Rally-Team Bonneton HDG-2C Compétition) führend, musste aber nach der letzten Wertungsprüfung des Tages auf der Straße aufgeben.
Pierre Roché (A110 Rally-Team FJ), Trophäenführer Alpine nutzte die Chance und übernahm die Führung in der 2WD-Wertung.

Yann Clairay/Gilles de Turckheim – Foto Bastien Roux / DPPI
Der ehemalige Bahnfahrer Yann Clairay (A110 Rallye), der nach der ersten Runde die Trophäe anführte, verlor am Ende des Tages an Boden. Er liegt nun auf dem zweiten Platz, 5,4 Sekunden hinter Roché. Die letzte Etappe wird zwischen diesen beiden Fahrern entscheidend sein. Auf dem vorläufigen Podium ist Ludovic Godard (A110 Rally-PH Sport by Minerva Oil) fest entschlossen, sich auf den Kampf zwischen Roché und Clairay einzulassen.

Lucas Darmezin/Valentin Augé – Foto Damien Saulnier / DPPI
In der Michelin Amateur Trophy übernahm Lucas Darmezin (208 Rally4) die Führung vor Pablo Sarrazin (208 Rally4) und wird mit mehr als 48 Sekunden Vorsprung auf seinen Rivalen in die zweite Etappe starten.
Auch morgen wird die Strecke wieder anspruchsvoll für die Fahrer: Sechs Wertungsprüfungen stehen auf dem Programm, darunter der legendäre Col de Turini, der zweimal befahren werden muss. Der Start der WP 7 ist ab 8:56 Uhr geplant.

Die Top 30 am Ende des ersten Tages
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