Die 62 liegt in Führung, aber drei Autos überholen sie
In der riesigen Infrastruktur der berühmten Rennstrecke, die ganz dem gewidmet ist Lamera-Pokal Dieses Wochenende begnügen wir uns mit ein paar hastig getrunkenen Schlucken Kaffee. Das längste Langstreckenrennen der Welt ist noch lange nicht vorbei. Mit einem Start um 14:30 Uhr am Samstag zeigt der Countdown an, dass auf der Algarve-Strecke noch 9 Stunden Wettkampf verbleiben.
Und das Tempo des führenden Pelotons zeigt, dass wir vom Sonntagsspaziergang noch weit entfernt sind. Somit hatten die Führenden zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen 466 Runden absolviert. Auf jeden Fall ist das Team 62 Lahm ist es gewohnt, mit den Spitzen der Monarch-Formel in Berührung zu kommen, aber seine Fahrer haben kein Interesse daran, sich für den kontemplativen Modus zu entscheiden. Somit tut sich der 41er von Scania France mit ein bis zwei Runden Rückstand je nach Boxenstopps schwer.
Auf der 3. Stufe dieses virtuellen Podiums ist es die 1 (die Lamera der amtierenden Champions), die wir gerne finden. Derjenige, der stolz die Farben von L'Auto Leclerc trägt, startete einen wilden Sprint. Kaum war der Startschuss gefallen, kam es am Samstag schon mit einem gebrochenen rechten hinteren Kreuzgelenk zum Stillstand. Eine Rückkehr mit dem Kinderwagen zur Box, ein supereffizienter Eingriff der Mechaniker (2 Minuten und 30 Minuten) und der Lamera 1 war wieder auf der Strecke. Damit landete es an der Spitze der Rangliste, 4 Runden hinter den Spitzenreitern. Seitdem kämpfte das Auto weiterhin darum, sich wieder auf dem vorläufigen 3. Platz zu positionieren.
In der Pro-Am-Kategorie liegt die 70 (CTF – 2Be3) mit einem schönen 6. Gesamtrang an der Spitze. Bei den Herren dominiert nach wie vor das CTF-Modell die Klasse, die den weniger erfahrenen Piloten vorbehalten ist. Ein schöner 11. Platz bestätigt die Form des Autos und seiner Fahrer.
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