Ritomo Miyata hat Talent. Es ist nicht jedermanns Sache, wie im Jahr 2023 das Doppelrennen in der Super Formula und der Super GT zu gewinnen. Nur fünf anderen Fahrern ist dieses Kunststück gelungen. Und doch, selbst wenn eine solche Leistung das Beste für seine restliche Karriere verheißen sollte, sollte es nicht so sein. In das Vorzimmer des F1 2024 beendete er die Saison auf einem enttäuschenden 19. Platz. Und das trotz einer sehr wettbewerbsfähigen Ausrüstung, unter den Farben von Rodin Motorsport (ehemals Carlin) und einem relativ fortgeschrittenen Alter für dieses Niveau der Einzelplatz (24 Jahre alt), was ihn zu einem ernsthaften Kandidaten machte. Ein Misserfolg, der viele Fragen aufwirft. Angefangen bei der Fähigkeit, sich an eine radikal andere Umgebung anzupassen
Dieser Artikel ist nur für Abonnenten.
Sie haben noch 90 % zu entdecken.
Bereits Abonnent?
Anmelden
- Bis zu -50 % Ersparnis!
- Unbegrenzte Premium-Artikel
- Das digitale Magazin jeden Montag ab 20 Uhr
- Zugriff auf alle Ausgaben seit 2012 über die AUTOhebdo-App
Lesen Sie weiter zu diesen Themen:
Kommentieren Sie diesen Artikel! 0